Vögel

Der Drawieński Nationalpark und seine Umgebung stellen einen sehr interessanten Platz für Ornithologen dar. Es hängt mit der Anwesenheit der Urwälder zusammen. Auf dem Gebiet des Parks kommen auch die, für die Wald-Seenlandschaft typischen, Vögel vor. Am wertvollsten ist der zentrale Teil des Ostrowieckie-Sees, samt seinen Inseln und Wäldern, die an diesen See im Osten und Westen angrenzen. Es nisten hier viele faunistisch wertvolle Arten wie Uhu, Seeadler und Fischadler. Hier befinden sich auch Kormorankolonien und viele Nester von Schellenten und Gänsesägern. Bedeutend für den Vogelschutz sind auch Gebiete um den Sitno- See mit den Wiesen am Płociczna-Fluss und daran im Süden angrenzende Wälder. Hier brüten u.a. Seeadler, Uhu, Rauhfußkauz, Hohltaube, Sommergoldhähnchen, Kranich und viele andere. Einen für Avifauna wichtigen Standort bildet das Płociczna-Tal und das Gebiet nordöstlich von Karolinka. Man hat hier die Nester bzw. Horste u.a. vom Seeadler, Uhu, Kranich und vielen im Tal und am Rande des Waldes lebenden Vögeln (u.a. Waldwasserläufer, Eisvogel, Schellente, Gänsesäger) festgestellt. Als Standorte seltener Vögel sind auch zu erwähnen:

• Die Umgebung von Pustelnia - man hat hier das Vorkommen vom Uhu und Rauhfußkauz festgestellt,
• Nördlicher Teil des Płociczno-Sees (Kranich, Sumpfgeier, Eisvogel, Gänsesäger, Schellente),
• Die Umgebung vom Jamno-See (Seeadler, Gänsesäger, Schellente, Rauhfußkauz, Krickente),
• Das Płociczna-Tal ( Gebirgsstelze, Eisvogel, Schellente, Gänsesäger, Waldwasserläufer).

Im westlichen Teil des Parks ist der Buchenwald ( NSG-Radęcin mit seiner Umgebung) für Vögel am wertvollsten. Dazu gehört auch das Gebiet westlich von der Drawa, in der Nähe der Waldsiedlung Moczele. Es brüten hier 90% der im Park vorkommenden Population von Hohltaube und Sommergoldhähnchen. Diese zwei Arten sind für reife Buchenwälder sehr charakteristisch. Neben anderen seltenen Vogelarten, wie z.B. das Haselhuhn, hat auch der Fischadler hier einen Horst.
Sehr interessant ist auch der ganze Fluss samt seinem, mit Buchenwald bewachsenen, Tal. Die in dem Tal lebenden Vögel kommen auf jeder Strecke regelmäßig vor. Dieses Ökosystem weist einen linearen Charakter auf, deswegen lassen sich hier keine besonders wertvollen Anhäufungen von seltenen Vögeln hervorheben. Eine Ausnahme ist das Wassergebiet bei Moczele. An diesem Standort treten viele im Park seltene, aber nicht in Polen bedrohte, Vogelarten auf. Es scheint sinnvoll, zu erlauben, dass dieses Gebiet natürlich mit Weiden, Erlen und anderen Bäumen zuwächst. Die Erhaltung des heutigen Zustandes dieses Biotop würde keine potentiellen Schutzeffekte im Vergleich zu den zu investierenden Mitteln bringen. In den alten Forsten, in denen Der Drawieński Nationalpark und seine Umgebung stellen einen sehr interessanten Platz für Ornithologen dar. Es hängt mit der Anwesenheit der Urwälder zusammen. Auf dem Gebiet des Parks kommen auch die, für die Wald-Seenlandschaft typischen, Vögel vor. Am wertvollsten ist der zentrale Teil des Ostrowieckie-Sees, samt seinen Inseln und Wäldern, die an diesen See im Osten und Westen angrenzen. Es nisten hier viele faunistisch wertvolle Arten wie Uhu, Seeadler und Fischadler. Hier befinden sich auch Kormorankolonien und viele Nester von Schellenten und Gänsesägern. Bedeutend für den Vogelschutz sind auch Gebiete um den Sitno-See mit den Wiesen am Płociczna-Fluss und daran im Süden angrenzende Wälder. Hier brüten u.a. Seeadler, Uhu, Rauhfußkauz, Hohltaube, Sommergoldhähnchen, Kranich und viele andere. Einen für Avifauna wichtigen Standort bildet das Płociczna-Tal und das Gebiet nordöstlich von Karolinka. Man hat hier die Nester bzw. Horste u.a. vom Seeadler, Uhu, Kranich und vielen im Tal und am Rande des Waldes lebenden Vögeln (u.a. Waldwasserläufer, Eisvogel, Schellente, Gänsesäger) festgestellt. Als Standorte seltener Vögel sind auch zu erwähnen:

• Die Umgebung von Pustelnia - man hat hier das Vorkommen vom Uhu und Rauhfußkauz festgestellt,
• Nördlicher Teil des Płociczno-Sees (Kranich, Sumpfgeier, Eisvogel, Gänsesäger, Schellente),
• Die Umgebung vom Jamno-See (Seeadler, Gänsesäger, Schellente, Rauhfußkauz, Krickente),
• Das Płociczna-Tal ( Gebirgsstelze, Eisvogel, Schellente, Gänsesäger, Waldwasserläufer).

Im westlichen Teil des Parks ist der Buchenwald ( NSG-Radęcin mit seiner Umgebung) für Vögel am wertvollsten. Dazu gehört auch das Gebiet westlich von der Drawa, in der Nähe der Waldsiedlung Moczele. Es brüten hier 90% der im Park vorkommenden Population von Hohltaube und Sommergoldhähnchen. Diese zwei Arten sind für reife Buchenwälder sehr charakteristisch. Neben anderen seltenen Vogelarten, wie z.B. das Haselhuhn, hat auch der Fischadler hier einen Horst.
Sehr interessant ist auch der ganze Fluss samt seinem, mit Buchenwald bewachsenen, Tal. Die in dem Tal lebenden Vögel kommen auf jeder Strecke regelmäßig vor. Dieses Ökosystem weist einen linearen Charakter auf, deswegen lassen sich hier keine besonders wertvollen Anhäufungen von seltenen Vögeln hervorheben. Eine Ausnahme ist das Wassergebiet bei Moczele. An diesem Standort treten viele im Park seltene, aber nicht in Polen bedrohte, Vogelarten auf. Es scheint sinnvoll, zu erlauben, dass dieses Gebiet natürlich mit Weiden, Erlen und anderen Bäumen zuwächst. Die Erhaltung des heutigen Zustandes dieses Biotop würde keine potentiellen Schutzeffekte im Vergleich zu den zu investierenden Mitteln bringen. In den alten Forsten, in denen u.a. Fichten wachsen, leben so interessante Arten wie Fichtenkreuzschnabel, Misteldrossel und Gimpel. Diese Baumbestände sind aber leider im Park selten, oder stellen - wie im westlichen Teil des Parks- keine dichten Komplexe dar.
Auf dem Gebiet des Drawieński Nationalparks hat man insgesamt 165 Vogelarten festgestellt, von denen157 einen Schutzstatus erhielten. Fichten wachsen, leben so interessante Arten wie Fichtenkreuzschnabel, Misteldrossel und Gimpel. Diese Baumbestände sind aber leider im Park selten, oder stellen - wie im westlichen Teil des Parks- keine dichten Komplexe dar.
Auf dem Gebiet des Drawieński Nationalparks hat man insgesamt 165 Vogelarten festgestellt, von denen 157 einen Schutzstatus erhielten.