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Der Jamno See

Der JamnoEr wird auch Gamel und Gemel genannt (30,84ha, 9,2m tief). Angelegt ist er in östlichen Teilen des Drawieński Nationalparks, in einer Rinne, die parallel zum Płociczna-Tal verläuft. Er wird durch einen Arm des Drogie-Sees gespeist, welcher den See , mit dem Płociczno-See verbindet. Der See weist einen eutrophischen Charakter auf. In seinen fruchtbaren Gewässern tritt schon ab 4m der Sauerstoffmangel auf, unabhängig von der, relativ geringen Tiefe, wo der Wind bis zum Grund das Wasser mischt. Das Wasser erreicht eine durchschnittliche Sichttiefe von knapp 2m. Die üppige Pflanzendecke unter dem Wasser wird durch Laichkräuter, Horn -und Tausendblätter dominiert. In der Fisch-Fauna kommen vor allen Dingen: Plötze, Ukelei, Barsch, Blei, Schlei, Hecht, Bitterling, Aal und Rotfeder, vor. Die Röhrichte sind an dem See schwach entwickelt, nur in den südöstlichen Teilen gibt es größere Flächen.

Im Norden erstrecken sich an dem See schöne Erlen- und Auen-Wälder, die von Quellenpflanzen durchflochten werden. In den Erlen-Wäldern ist eine sog. Becken-Quelle versteckt, die sehr selten in dieser Region vorkommt. Sie liefert fast 1,5Liter Wasser pro Sekunde.

Der See wurde schon in den, aus dem XVI Jh. stammenden Urkunden, als Eigentum des Kastellans (Burgherrn) in Bydgoszcz-Maciej z Czarnkowa erwähnt. Schon damals wurde hier Fischfang betrieben. An dem Kamm von Śmiałkowe Wzgórza (Śmiałkowe Anhöhen) entlang, parallel zu dem westlichen Ufer des Sees, verläuft der rote Wanderweg. Man hat hier eine schöne Aussicht auf den Wasserspiegel.

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