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Der Pecnik Mały See

Der Pecnik malyEr wird auch Piaseczno Małe-See genannt. Seine Fläche beträgt 9,68ha, maximale Tiefe 7m. Er ist nordöstlich von Pustelnia angelegt. Er füllt eine Vertiefung ohne Abfluss, die ca. vor 10000 Jahren, nachdem eine Eisscholle geschmolzen war, entstand. Er ist sehr malerisch zwischen den Kiefern-Forsten angelegt. Hier wachsen die schönsten Heidelbeeren. Östlich dieses Sees gibt es ein Fragment des natürlich entstandenen Kiefer-Forstes. Es ist ein Beweis für eine hohe forstwirtschaftliche Kunst.

Dieser sehr malerischer See evolviert zur Dystrophie. Es ist ein natureller Prozess und hängt von dem Vorkommen der Kiefern-Forste im Einzugsgebiet ab. Der Kalkstein- und der Phosphorgehalt im Wasser ist sehr niedrig. Die Sichttiefe erreicht kaum 3m. Die Wasserfarbe ist braun. Im Sommer kommt am Grund ein vollständiger Sauerstoffmangel vor. Die dürftige Fisch-Fauna ist durch Plötze, Barsch und Hecht dominiert. Vom dunklen Wasserspiegel unterscheiden sich die, an den Ufern wachsenden, Seerosen. Am östlichen und westlichen Ufer entwickeln sich schmale Streifen von Schilf- Farn- Röhrichten. Weiter kommen die Moose vor. Sie sind reich an Torfgattungen wie Sonnentau und Moosbeere. Anschließend wächst ein Gebüsch mit der Moor-Birke. Ein breiteres Fragment des Torfmoores, das auch stark mit Moor-Birke bewachsen ist, grenzt an dem See im Süd-Osten.

Im Norden schneidet in den See eine schmale Halbinsel ein. Das ist einer der malerischsten Plätze in dieser Gegend. Auf der Insel befindet sich ein Schutzengraben und zwei Betonbunker. Das sind die Überreste eines Befestigung - systems (Das sog. „Wał Pomorski“).
Von dem Pecnik Duży-See ist dieses Seegebiet durch einen schmalen, mit Forsten bewachsenen Landstreifen, getrennt.
Der Pecnik Mały-See kann man auf dem Droga Stargardzka (Stargardzka Weg) und auf dem roten Wanderweg nach Pustelnia sehen.

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