Nasz serwis używa plików cookies, aby lepiej spełniać Państwa wymagania. Szczegółowe informacje o plikach cookies można znaleźć w naszej Polityce Prywatności. Kontynuując przeglądanie serwisu bez zmian ustawień przeglądarki akceptują Państwo zapisywanie plików cookies.

version_lang_pl version_lang_en version_lang_de

Kräuter

Zur Zeit gibt es auf dem Gebiet des Parks 924 Arten von Gefäßpflanzen, 55 davon stehen unter Artenschutz. Am wertvollsten im Park ist eine Orchidee mit dem Namen Sumpf-Glanzkraut. Einige Exemplare sind auf einem der Torfmoore zu finden. Einzigartig sind auch die Standorte der Torfgränke auf dem Torfmoor „Sicienko“. Wertvoll sind die Populationen von zwei Veilchen-Arten: dem Sumpfveilchen und dem Moorveilchen.

Weitere Pflanzenarten des Torfmoores sind: Sumpf-Segge, Rundblättriger und Langblättriger Sonnentau, Blasenblinse, Buxbauns Segge und Kammfarn. Im Unterschied zu seiner Umgebung wachsen im Park zahlreiche Orchideen. An drei Torf-Standorten kommt die Sumpf-Sitter, an einem, das schon erwähnte Sumpfglanzkraut vor. Auf dem Abhang „Tragankowe Urwisko“ gibt es eine große Population vom Braunrotern Sitter. Der Breitblättrige Sitter ist hingegen in den Laubwäldern anzutreffen. Die Wiesen sind reich an Knabenkräuter, in den Gebüschen hat man solche Arten wie Weiße Waldhyazinthe und Großes Zweiblatt gefunden. Als andere interessante Gattungen sind noch zu erwähnen: Gemeiner Seidelbast, Milchstern, Schlangen-, Flacher-, Keulen- Bärlapp, Knabenkräuter, Gemeine Natterzunge, Doldiges Winterlieb und die ganze Gruppe von Torfgattungen wie: Sumpf-Segge, Faden-Segge, Sonnentaue, Kleinfrüchtige Moosbere, Polei-Gränke, Weißes Schnabelried, Blasen Binse, Türkenbund-Lilie, Haselwurz, Deutsches Geißblatt und Moosglöckchen.

In den Wäldern finden wir: Windröschen, Scharbockkraut, Waldveilchen, Goldnessel, Leberblümchen, Waldmeister, Eiblütiges Perlgras, Lungenkraut sowie solche Farnarten wie: Gemeiner Tüpferfarn, Adlerfarn, Dorniger Wurmfarn. Für die Wälder sind auch Maiglöckchen, Schattenblümchen oder Lerchensporn typisch. Die Baumstämme sind mit Moosen und Flechten bewachsen. Viele Moosarten kommen auch in der Krautschicht der bodensauren Buchenwälder vor. Für diese Ökosysteme sind sie typisch. In den feuchten Auenwäldern wächst Echtes Springkraut. Am Rande der Wälder blühen u.a. Frühlings- platterbse, Hain-Wachtelreizen, Gemeiner Fingerhut (selten in Polen) oder Wohlriechendes Veilchen. Auf den Kahlschlägen kommen Sand-Reitgras, Weidenröschen, Him- und Brombeeren vor. Völlig anders ist die Flora in den Kiefern-Forsten. Da sind solche Arten wie Doldiges Winterlieb, Bärlappe, Forst-Moose, Schmielgras, Heidekraut und die Flechten aus der Familie Cladonia zu finden.

Am Rande der Wege kommen: Sandthymian, Heidekraut, Berg-Ulmen, Königskerze, Hasen-Klee, Sand-Tragant, Ehrenpreis, Sand-Nelke, Heide-Nelke und viele andere vor. Floristisch sind auch die Waldwiesen sehr interessant. Hier wachsen solche Arten wie Seggenriede, Hahnenfüße, Pracht-Nelke, Gemeine Natterzunge und ein Symbol der Frühlingswiesen - die Primel.

Mit einer interessanten Flora haben wir auch in den Gewässern des Parks zu tun . In den Seen wachsen u. a. Laichkräuter, Armleuchteralgen, Wasserpest und Seerosen. Für die Flussströmung sind hingegen solche Pflanzen wie Wasserhahnenfuss und Rotalge Hildebrandtia rivularis charakteristisch. An den Ufern in den Röhrichten dominieren Gemeines Schilf und Sumpf-Segge, an den feuchten Standorten kommen auch Sumpf-Dotterblume, Iris und Vergissmeinnicht vor. Die Torfmoore sind manchmal mit dichten und ausgedehnten Röhrichten bewachsen (R. der Binsenschneide, R. der Rohrkolben, Schilfröhrichte).
An alten Friedhöfen und Siedlungen sind Schneeglöckchen, Akeleien und Gemeiner Efeu zu finden.

In der Pflanzendecke des Drawieński Nationalpark gibt es sowohl Heil- als auch giftige Pflanzen. Einige zeichnen sich durch ihre auffallende Schönheit aus, die anderen sind schlicht. Es gibt Arten, die hier seit eh und je wachsen, es gibt auch solche, die der Mensch vor einigen Jahren eingeschleppt hat. Sie alle bilden aber den Reichtum dieser Region.

Drukuj